ÜBER MICH

Machst du dir auch oft Sorgen, dass dein Kind zu viel, zu wenig oder zu ungesund isst? Ich stelle immer wieder fest, dass es vielen Eltern so geht. 

Was wäre also, wenn wir einfach aufhören könnten uns darüber so viele Gedanken zu machen? Vielleicht gibt es etwas, dass unseren Kindern viel mehr helfen könnte als Verbote und Regeln aufzustellen und in gesund und ungesund zu klassifizieren? Wie wäre es mit Vertrauen? Vertrauen in die Körperintelligenz unserer Kinder. Lassen wir sie ihre Körpersignale wie Hunger, Sättigung und Bekömmlichkeit achtsam wahrnehmen und darauf vertrauen. Voraussetzung ist natürlich das wir ihnen die Möglichkeit geben aus einer Vielfalt von Lebensmitteln zu wählen. Und wenn wir dann noch darauf achten bedürfnisorientiert zu handeln, d.h. achtsam zu beobachten aus welchen Grund mein Kind zum Essen greift (Langeweile, Traurigkeit) und empathisch auf diese nicht erfüllten Bedürfnisse reagieren, können wir wieder mehr Freude und Gelassenheit an den Familienesstisch bringen. Und ganz nebenbei wachsen unsere Kinder zu Menschen heran, die sich hinsichtlich ihrer Ernährung vertrauen und somit besser vor Essstörungen geschützt sind.

Was hat das nun genau mit Urvertrauen zu tun? Ohne das Urvertrauen in die Natur, können wir kein Vertrauen in unseren Körper fassen und somit auch kein Vertrauen in die Körperintelligenz unserer Kinder haben. Und genau das ist das A und O um unsere Kinder in puncto Ernährung zu stärken.

Außerdem erlangen unsere Kinder dadurch bereits ein starkes Urvertrauen in sich, aber auch in die Natur, die diese komplexen Vorgänge in ihrem Körper erschaffen hat!

Dieses Projekt steht noch nicht in den Startlöchern, aber ich werde regelmäßig auf den Social Media- Kanälen etwas zu dem Thema posten und freue mich, wenn ich dich damit bereits ein wenig inspirieren kann.